Messen mit nano-Board und Bluetooth-Modul HC-05
Verfasst: Mo 30. Mär 2020, 11:00
In der Einführung zum HC-05 haben wir schon ausführlich dargelegt, wie man die App “Bluetooth Electronics” mit dem Bluetooth-Modul kommunizieren lässt. Insbesondere haben Sie dort schon gelernt, wie man das Koppeln und Verbinden durchführt sowie ein Steuerelement auf ein Panel legt und damit arbeitet.
In dem Beitrag Nano-Board mit dem Bluetooth-Modul HC-05 steuern konnten Sie außerdem u. A. erfahren
1. Messwert in einer Textbox anzeigen (“Text”)
Auf einem Panel platzieren wir eine Textbox; diese finden wir in der Liste der Steuerelemente ganz oben. Standardmäßig sind solche Textboxen statisch; dies bedeutet, dass der Inhalt der Textbox beim Editieren festgelegt wird und sich dann in der Ausführungsphase nicht mehr ändert. Im Editierfeld wird darauf durch das Stichwort “static” hingewiesen.
Zur fortwährenden Anzeige der Messwerte muss diese Eigenschaft unserer Textbox abgeändert werden. Dazu betätigen wir die Schaltfläche “Edit”. In dem Editierbereich löschen wir zunächst den Standard-Text (“Default Text”). Die Ausrichtung des Textes (“Justification”) sowie die Farbe des Textes (“Text Color”) lassen wir unverändert. Als Empfangszeichen (“Receive Character”) tragen wir das Zeichen T ein. Die Eingaben bestätigen wir dann mit der OK-Schaltfläche. In dem Editierfeld sehen wir, dass der angezeigte Text nicht mehr statisch ist, sondern davon abhängig ist, was mit der Kennung “*T” als Startzeichen empfangen wird.
Wie sieht nun ein passendes Programm aus? Zunächst muss das Programm Spannungswerte mit Hilfe des eingebauten AD-Wandlers bestimmen. Zunächst konfigurieren wir den AD-Wandler:
Admux = &B01100011
Adcsra = &B11100010
Als Referenzspannung dient hier die Versorgungsspannung Vcc = 4,7 V des nano-Boards. Damit bildet der Mikrocontroller fortwährend 8-Bit-Rohwerte für die gemessene Spannung und legt sie in dem Register ADCH ab. Zudem muss PortC.3 als Eingang konfiguriert werden:
Ddrc.3 = 0
In einer Schleife lesen wir diese im ADCH-Register bereit gestellten Rohwerte etwa jede 200 ms aus und senden sie über das Bluetooth-Modul an das Handy; zur Kontrolle lassen wir bei jeder einzelnen Übertragung die Test-LED an PortB.5 ein Mal aufblinken:
Zwei Bemerkungen noch zum print-Befehle: Dieser Befehl überträgt seine sämtlichen Parameter als Zeichenketten; insbesondere wird der Wert der Variablen Rohwert zur Übertragung in eine Zeichenkette umgewandelt. Die Übertragung hat hier also dieselbe Form, wie wir sie schon in dem Beitrag zum Steuern mit Bluetooth kennen gelernt haben. Üblicherweise schließt der print-Befehl die Ausgabe mit dem Senden der beiden Steuerzeichen für Carriage-Return und Line-Feed ab. Die Semikola bewirken nun, dass diese Steuerzeichen nicht gesendet werden.
Wir geben das Programm im Bascom-Compiler ein, ergänzen es um die Deklaration von der Variablen Rohwert sowie die üblichen Konfigurationen, kompilieren es und laden es auf den Mikrocontroller. Dabei unbedingt beachten: Während dieses Uploads sollten die RxD- und TxD-Verbindungen zwischen dem Bluetooth-Modul und dem nano-Board getrennt sein. Außerdem muss man beachten: Wenn vor dem Upload ein Programm auf dem Mikrocontroller läuft, dass über RxD und TxD Daten austauscht, dann kann dies den Upload (der sich ja auch dieser Ein- und Ausgänge bedient) stören. Es kommt dann zu einer Fehlermeldung beim Upload, ggf. auch zu einem Absturz von Bascom. Um dies zu vermeiden, geht man beim Upload folgendermaßen vor: Wir halten den Reset-Taster beim Nano-Board gedrückt, starten dann im Bascom-Programm den Upload und lassen erst danach den Reset-Taster wieder los. Jetzt erfolgt nach wenigen Sekunden der Upload.
Wenn das Handy und Bluetooth-Modul gekoppelt und verbunden sind und unser Panel gestartet wurde, dann verändern wir die Position des Potentiometers. In der Textbox beobachten wir dann, wie die Werte sich verändern: Je größer die Spannung wird, desto größer wird der angezeigte Rohwert.
Statt des Rohwertes soll nun der wirkliche Spannungswert angezeigt werden. Dazu ändern wir den Anfang unserer Do-Loop-Schleife leicht ab:
Spannungswert = Adch * 0.0185
print "*T" ; Spannungswert ; "*" ;
Durch die Multiplikation mit 0,0185 werden die Rohwerte aus dem Bereich [0; 255] auf den Bereich [0; 4,7] abgebildet. Bei der Deklaration von der Variablen Spannungswert benutzen wir den Typ single.
2. Messwert mit einem analogen Zeigerinstrument anzeigen (“Indicators: Gauge”)
Das Zeigerinstrument erhält die anzuzeigenden Messwerte auf ähnliche Weise wie eine Textzeile. Als Kennbuchstaben benutzen wir hier “D”. Ist der übertragene Wert 57, dann lautet das vollständiges Datenpaket “*D57*”. Nur ganze Zahlen sind hier zugelassen. Aus diesem Grunde müssen die Parameter, mit denen das Zeigerinstrument konfiguriert wird, sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, wenn es den tatsächlichen Spannungswert (und nicht nur den Rohwert) anzeigen soll. Wie immer sind die Parameter schon vorbelegt. Als Hilfestellung geben wir die erforderlichen Werte mit kurzen (deutschen) Erläuterungen in der folgenden Tabelle an:
Der Wert für den Rohwert am rechten Anschlag wurde so gewählt, dass der Zeiger bei einem Rohwert von 255 auf der Skala möglichst genau auf 4,7 V zeigt (s.o.).
Wer mag, kann die sämtliche Daten für dieses Panel (Gauge & Graph) aus der Datei "BT_Panel_Spannung.kwl" importieren; diese findet man in der Anlage.
Das Zeigerinstrument sieht dann so aus wie in Abb. 2
und das zugehörige Programm so:
Programm 1
3. Messreihe durch ein Diagramm darstellen (“Graph”)
Auf unser Panel platzieren wir ein Diagramm vom Typ “x-y 6x4”. Es soll so aussehen wie in Abb. 3 und einen Graphen aus insgesamt 51 Messpunkten bilden; benachbarte Messpunkte werden dabei automatisch durch Strecken verbunden.
Im Editiermodus geben wir als Erstes “G” für den Kennbuchstaben des Diagramms ein. Weiteren Einstellungen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Außerdem werden noch die folgenden Punkte aktiviert:
Draw Grid Lines (Gitterlinien zeichnen)
Draw X-Axis Max an Min Values (Maximal- und Minimalwerte für die x-Achse zeichnen)
Draw Y-Axis Max an Min Values (Maximal- und Minimalwerte für die y-Achse zeichnen)
Trace Lines: Medium
Trace Markers: None
Number of Traces: 1 (Wir wollen nur eine einzige Größe graphisch darstellen.)
Für Trace 1 (Graph 1) wählen wir ein helles Blau; das erzeugen wir mit Hilfe der Scrollbalken für die Grundfarben.
Damit im Diagramm z. B. der Datenpunkt (t = 2,7 s; U = 3,4 V) angefügt wird, muss unser Programm die Zeichenkette “*GX2.7Y3.4*” senden. (Diagramm-Steuerelemente können mit Dezimalzahlen umgehen - im Gegensatz zu Zeigerinstrumenten.) Für einen vollständigen Graphen müssen 51 solcher Zeichenketten gesendet werden. Im Anschluss daran soll das Programm eine Weile anhalten. Danach wird der Graph mit “*GC*” gelöscht, und es kann ein neuer gezeichnet werden.
In dem Programm 1 ersetzen wir somit die Do-Loop-Schleife durch:
Vor dem Kompilieren fügen wir noch die erforderlichen Deklarationen ein. Dann lassen wir das Programm laufen. Bei jedem Schleifendurchlauf werden über einen Zeitraum von ca. 10 s Spannungswerte gemessen und in unserem Diagramm eingetragen. Am Ende wartet das Programm 5 s; anschließend wird der Graph gelöscht und alles beginnt von vorne.
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In dem Beitrag Nano-Board mit dem Bluetooth-Modul HC-05 steuern konnten Sie außerdem u. A. erfahren
- wie man solche Steuerelemente konfiguriert,
- in welcher Form die Daten von der App gesendet werden.
- Messwert als Zahl in einer “Textbox” anzeigen (“Text”)
- Messwert mit einem analogen Zeigerinstrument anzeigen (“Gauge”)
- Messreihe durch ein Diagramm darstellen (“Graph”)
1. Messwert in einer Textbox anzeigen (“Text”)
Auf einem Panel platzieren wir eine Textbox; diese finden wir in der Liste der Steuerelemente ganz oben. Standardmäßig sind solche Textboxen statisch; dies bedeutet, dass der Inhalt der Textbox beim Editieren festgelegt wird und sich dann in der Ausführungsphase nicht mehr ändert. Im Editierfeld wird darauf durch das Stichwort “static” hingewiesen.
Zur fortwährenden Anzeige der Messwerte muss diese Eigenschaft unserer Textbox abgeändert werden. Dazu betätigen wir die Schaltfläche “Edit”. In dem Editierbereich löschen wir zunächst den Standard-Text (“Default Text”). Die Ausrichtung des Textes (“Justification”) sowie die Farbe des Textes (“Text Color”) lassen wir unverändert. Als Empfangszeichen (“Receive Character”) tragen wir das Zeichen T ein. Die Eingaben bestätigen wir dann mit der OK-Schaltfläche. In dem Editierfeld sehen wir, dass der angezeigte Text nicht mehr statisch ist, sondern davon abhängig ist, was mit der Kennung “*T” als Startzeichen empfangen wird.
Wie sieht nun ein passendes Programm aus? Zunächst muss das Programm Spannungswerte mit Hilfe des eingebauten AD-Wandlers bestimmen. Zunächst konfigurieren wir den AD-Wandler:
Admux = &B01100011
Adcsra = &B11100010
Als Referenzspannung dient hier die Versorgungsspannung Vcc = 4,7 V des nano-Boards. Damit bildet der Mikrocontroller fortwährend 8-Bit-Rohwerte für die gemessene Spannung und legt sie in dem Register ADCH ab. Zudem muss PortC.3 als Eingang konfiguriert werden:
Ddrc.3 = 0
In einer Schleife lesen wir diese im ADCH-Register bereit gestellten Rohwerte etwa jede 200 ms aus und senden sie über das Bluetooth-Modul an das Handy; zur Kontrolle lassen wir bei jeder einzelnen Übertragung die Test-LED an PortB.5 ein Mal aufblinken:
Code: Alles auswählen
Do
Rohwert = Adch
Print "*T" ; Rohwert ; "*" ;
Portb.5 = 1
Waitms 100
Portb.5 = 0
Waitms 100
Loop
Zwei Bemerkungen noch zum print-Befehle: Dieser Befehl überträgt seine sämtlichen Parameter als Zeichenketten; insbesondere wird der Wert der Variablen Rohwert zur Übertragung in eine Zeichenkette umgewandelt. Die Übertragung hat hier also dieselbe Form, wie wir sie schon in dem Beitrag zum Steuern mit Bluetooth kennen gelernt haben. Üblicherweise schließt der print-Befehl die Ausgabe mit dem Senden der beiden Steuerzeichen für Carriage-Return und Line-Feed ab. Die Semikola bewirken nun, dass diese Steuerzeichen nicht gesendet werden.
Wir geben das Programm im Bascom-Compiler ein, ergänzen es um die Deklaration von der Variablen Rohwert sowie die üblichen Konfigurationen, kompilieren es und laden es auf den Mikrocontroller. Dabei unbedingt beachten: Während dieses Uploads sollten die RxD- und TxD-Verbindungen zwischen dem Bluetooth-Modul und dem nano-Board getrennt sein. Außerdem muss man beachten: Wenn vor dem Upload ein Programm auf dem Mikrocontroller läuft, dass über RxD und TxD Daten austauscht, dann kann dies den Upload (der sich ja auch dieser Ein- und Ausgänge bedient) stören. Es kommt dann zu einer Fehlermeldung beim Upload, ggf. auch zu einem Absturz von Bascom. Um dies zu vermeiden, geht man beim Upload folgendermaßen vor: Wir halten den Reset-Taster beim Nano-Board gedrückt, starten dann im Bascom-Programm den Upload und lassen erst danach den Reset-Taster wieder los. Jetzt erfolgt nach wenigen Sekunden der Upload.
Wenn das Handy und Bluetooth-Modul gekoppelt und verbunden sind und unser Panel gestartet wurde, dann verändern wir die Position des Potentiometers. In der Textbox beobachten wir dann, wie die Werte sich verändern: Je größer die Spannung wird, desto größer wird der angezeigte Rohwert.
Statt des Rohwertes soll nun der wirkliche Spannungswert angezeigt werden. Dazu ändern wir den Anfang unserer Do-Loop-Schleife leicht ab:
Spannungswert = Adch * 0.0185
print "*T" ; Spannungswert ; "*" ;
Durch die Multiplikation mit 0,0185 werden die Rohwerte aus dem Bereich [0; 255] auf den Bereich [0; 4,7] abgebildet. Bei der Deklaration von der Variablen Spannungswert benutzen wir den Typ single.
2. Messwert mit einem analogen Zeigerinstrument anzeigen (“Indicators: Gauge”)
Das Zeigerinstrument erhält die anzuzeigenden Messwerte auf ähnliche Weise wie eine Textzeile. Als Kennbuchstaben benutzen wir hier “D”. Ist der übertragene Wert 57, dann lautet das vollständiges Datenpaket “*D57*”. Nur ganze Zahlen sind hier zugelassen. Aus diesem Grunde müssen die Parameter, mit denen das Zeigerinstrument konfiguriert wird, sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, wenn es den tatsächlichen Spannungswert (und nicht nur den Rohwert) anzeigen soll. Wie immer sind die Parameter schon vorbelegt. Als Hilfestellung geben wir die erforderlichen Werte mit kurzen (deutschen) Erläuterungen in der folgenden Tabelle an:
Code: Alles auswählen
Bezeichnung Bedeutung Wert
Min Text angezeigter Wert am linken Anschlag 0
Max Text angezeigter Wert am rechten Anschlag 5
Min value Rohwert am linken Anschlag 0
Max value Rohwert am rechen Anschlag 269
Number of Major Divisions Anzahl der Hauptintervalle 5
Subdivions Unterteilungen für ein Hauptintervall 10
Value Aktueller Wert 0
Wer mag, kann die sämtliche Daten für dieses Panel (Gauge & Graph) aus der Datei "BT_Panel_Spannung.kwl" importieren; diese findet man in der Anlage.
Das Zeigerinstrument sieht dann so aus wie in Abb. 2
und das zugehörige Programm so:
Code: Alles auswählen
$regfile = "m328pdef.dat"
$crystal = 16000000
$framesize = 32
$swstack = 32
$hwstack = 64
$baud = 9600
'**********************************************************
'******************* Deklarationen ************************
Dim Rohwert As Byte
'**********************************************************
'****************** Initialisierung ***********************
Ddrc.3 = 0
Admux = &B01100011
Adcsra = &B11100010
'**********************************************************
'******************** Hauptprogramm ***********************
Do
Rohwert = Adch
Print "*D" ; Rohwert ; "*";
Waitms 200
Loop
3. Messreihe durch ein Diagramm darstellen (“Graph”)
Auf unser Panel platzieren wir ein Diagramm vom Typ “x-y 6x4”. Es soll so aussehen wie in Abb. 3 und einen Graphen aus insgesamt 51 Messpunkten bilden; benachbarte Messpunkte werden dabei automatisch durch Strecken verbunden.
Im Editiermodus geben wir als Erstes “G” für den Kennbuchstaben des Diagramms ein. Weiteren Einstellungen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Code: Alles auswählen
Bezeichnung Bedeutung Wert
Graph Title Titel des Grphen Spannungsdiagramm
x-Axis Title Beschriftung der x-Achse t in s
y-Axis Title Beschriftung der y-Achse U in V
Data Points Anzahl der Messpunkte 51
Max X value Max. Wert auf der x-Achse 10
Min X value Min. Wert auf der x-Achse 0
Max Y value Max. Wert auf der y-Achse 5
Min Y value Min. Wert auf der y-Achse 0
Außerdem werden noch die folgenden Punkte aktiviert:
Draw Grid Lines (Gitterlinien zeichnen)
Draw X-Axis Max an Min Values (Maximal- und Minimalwerte für die x-Achse zeichnen)
Draw Y-Axis Max an Min Values (Maximal- und Minimalwerte für die y-Achse zeichnen)
Trace Lines: Medium
Trace Markers: None
Number of Traces: 1 (Wir wollen nur eine einzige Größe graphisch darstellen.)
Für Trace 1 (Graph 1) wählen wir ein helles Blau; das erzeugen wir mit Hilfe der Scrollbalken für die Grundfarben.
Damit im Diagramm z. B. der Datenpunkt (t = 2,7 s; U = 3,4 V) angefügt wird, muss unser Programm die Zeichenkette “*GX2.7Y3.4*” senden. (Diagramm-Steuerelemente können mit Dezimalzahlen umgehen - im Gegensatz zu Zeigerinstrumenten.) Für einen vollständigen Graphen müssen 51 solcher Zeichenketten gesendet werden. Im Anschluss daran soll das Programm eine Weile anhalten. Danach wird der Graph mit “*GC*” gelöscht, und es kann ein neuer gezeichnet werden.
In dem Programm 1 ersetzen wir somit die Do-Loop-Schleife durch:
Code: Alles auswählen
Do
For I = 0 To 50 '51 Messwerte
Spannungswert = Adch * 0.01855
Zeitwert = I / 5
Print "*GX" ; Zeitwert ; "Y" ; Spannungswert ; "*";
Waitms 200
Next I
Wait 5
Print "*GC*" 'Graph löschen
Loop
Vor dem Kompilieren fügen wir noch die erforderlichen Deklarationen ein. Dann lassen wir das Programm laufen. Bei jedem Schleifendurchlauf werden über einen Zeitraum von ca. 10 s Spannungswerte gemessen und in unserem Diagramm eingetragen. Am Ende wartet das Programm 5 s; anschließend wird der Graph gelöscht und alles beginnt von vorne.
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